ONLINE­HEL­DEN FAQ

Ant­wor­ten auf häu­fi­ge Fra­gen.
  • Kal­ku­la­ti­on der Kos­ten: Mate­ri­al, Ver­sand, Mar­ke­ting und ande­re Fix­kos­ten wie Mit­ar­bei­ter, Lager oder Büro berück­sich­ti­gen.
  • Wett­be­werbs­ana­ly­se: Prei­se der Kon­kur­renz beob­ach­ten und eige­ne USP (Allein­stel­lungs­merk­ma­le) nut­zen.
  • Dyna­mi­sche Preis­ge­stal­tung: Tools wie Repri­cing-Sof­t­­wa­re nut­zen, um Prei­se fle­xi­bel an Ange­bot und Nach­fra­ge anzu­pas­sen.
  • Rabat­te & Bund­les: Cross-Sel­­ling, Men­gen­ra­bat­te oder zeit­lich begrenz­te Aktio­nen anbie­ten.
  • Ana­ly­se: Ver­kaufs­zah­len, Lager­be­stand und Mar­gen über eine geeig­ne­te Soft­ware über­wa­chen.
  • Kun­den­feed­back: Bewer­tun­gen und Wün­sche aus­wer­ten.
  • Markt­trends ver­fol­gen: Social Media, Goog­le Trends und Wett­be­wer­ber ana­ly­sie­ren.
  • Test­ver­käu­fe: Neue Pro­duk­te in klei­nen Men­gen tes­ten, bevor sie groß­flä­chig ins Sor­ti­ment auf­ge­nom­men wer­den.
  • Insta­gram & Tik­Tok: Ide­al für visu­el­le Pro­duk­te (Mode, Deko, Tech­nik).
  • Face­book: Gut für älte­re Ziel­grup­pen und Com­­mu­­ni­­ty-Auf­­­bau.
  • Pin­te­rest: Per­fekt für DIY, Design & Ein­rich­tung.
  • Lin­ke­dIn: Geeig­net für B2B-Pro­­duk­­te.
  • You­Tube: Län­ge­re Erklär­vi­de­os und Tuto­ri­als für erklä­rungs­be­dürf­ti­ge Pro­duk­te.
  • Ein­zig­ar­ti­ges Bran­ding: Logo, Far­ben und Tona­li­tät kon­sis­tent hal­ten.
  • Sto­rytel­ling: Emo­tio­na­le Geschich­ten hin­ter der Mar­ke erzäh­len.
  • Kun­den­ser­vice: Her­aus­ra­gen­der Ser­vice sorgt für Wei­ter­emp­feh­lun­gen.
  • Qua­li­tät & Wer­te: Nach­hal­tig­keit, fai­re Pro­duk­ti­on oder beson­de­re Mate­ria­li­en beto­nen.
  • Con­­ver­­­si­on-Rate (CR): Ver­hält­nis von Besu­chern zu Käu­fern.
  • Durch­schnitt­li­cher Waren­korb­wert (AOV): Durch­schnitt­li­che Bestell­hö­he.
  • Retou­ren­quo­te: Gibt Auf­schluss über Pro­dukt­qua­li­tät & Kun­den­zu­frie­den­heit.
  • Kun­den­ge­win­nungs­kos­ten (CAC): Kos­ten pro neu­em Kun­den.
  • Kun­den­le­bens­zeit­wert (CLV): Lang­fris­ti­ger Wert eines Kun­den.
  • SSL-Zer­­ti­­fi­­kat: Pflicht für siche­re Daten­über­tra­gung.
  • Regel­mä­ßi­ge Back­ups: Auto­ma­ti­sier­te Siche­run­gen der Shop-Daten.
  • Siche­re Pass­wör­ter & 2‑Fak­­tor-Authen­­ti­­fi­­zie­rung: Schutz vor Account-Hacks.
  • Fire­wall & Mal­­wa­­re-Schutz: Regel­mä­ßi­ge Sicher­heits­checks durch­füh­ren.
  • Plug­ins und Shop-Soft­ware Upda­ten.
  • Ver­gleichs­por­ta­le nut­zen: Ser­vices wie Send­cloud hel­fen bei der Aus­wahl.
  • Kon­di­tio­nen ver­han­deln: Gro­ße Men­gen bie­ten bes­se­re Prei­se.
  • Retou­ren­lö­sung prü­fen: Fle­xi­ble Rück­sen­de­op­tio­nen inte­grie­ren.
  • ERP-Sys­­te­­me: SAP Busi­ness One, NetSuite, Odoo.
  • Cloud-basier­­te Lager­ver­wal­tung: Trade­Ge­cko, Zoho Inven­to­ry.
  • Shop-Inte­­gra­­tio­­nen: Shop­i­fy oder Woo­Com­mer­ce mit Lager­ver­wal­tung kop­peln.
  • Per­so­na­li­sier­te News­let­ter: Indi­vi­du­el­le Emp­feh­lun­gen basie­rend auf frü­he­ren Käu­fen.
  • Auto­ma­ti­sier­te Kam­pa­gnen: Begrü­ßungs­mails, Waren­­­kor­b­a­b­­bruchs-Mails und Rabatt­ak­tio­nen.
  • Seg­men­tie­rung: Kun­den in Grup­pen ein­tei­len, um rele­van­te Inhal­te zu sen­den.

Bit­te beach­te, dass E-Mails nicht unein­ge­schränkt ver­sen­det wer­den dür­fen (Was hier­bei zu beach­ten ist, fin­dest du hier).

  • Mobi­­le-First-Design: Shop von Anfang an für mobi­le Gerä­te opti­mie­ren.
  • Schnel­le Lade­zei­ten: Bil­der opti­mie­ren, Caching nut­zen.
  • Ein­fa­che Navi­ga­ti­on: Kla­re Menüs und gro­ße But­tons.
  • Bar­rie­re­frei­heit berück­sich­ti­gen
  • Auto­ma­ti­sier­te Bewer­tungs­er­in­ne­run­gen: Nach dem Kauf per E‑Mail an Bewer­tun­gen erin­nern.
  • Incen­ti­ves: Klei­ne Rabat­te oder Gewinn­spie­le für Bewer­tun­gen anbie­ten.
  • Bewer­tun­gen pro­mi­nent anzei­gen: Beson­ders auf Pro­dukt­sei­ten und in Goog­le Rich Snip­pets.
  • Impres­sum: rechts­kon­for­mes Impres­sum ist erfor­der­lich (Bro­schü­re)
  • AGB: sind nicht ver­pflich­tend, jedoch vor allem B2C auf­grund vor­ver­trag­li­cher Infor­­ma­­ti­ons- und Sorg­falts­pflich­ten zu emp­feh­len (Bro­schü­re)
  • Daten­schutz: DSGVO-kon­­­for­­me Daten­schutz­er­klä­rung (nähe­re Infor­ma­tio­nen hier)
  • Wider­rufs­recht: Ver­brau­cher sind ord­nungs­ge­mäß über das Wider­rufs­recht gemäß FAGG zu beleh­ren und es ist ein Mus­­ter-Wider­­rufs­­for­­mu­lar zur Ver­fü­gung zu stel­len (nähe­re Infor­ma­tio­nen hier)
  • Preis­aus­zeich­nung im Web­shop: B2C müs­sen immer auch die Brut­to­prei­se ange­ge­ben wer­den, d.h. jeden­falls inkl. Steu­ern (nähe­re Infor­ma­tio­nen hier)
  • Steu­ern & Rech­nun­gen: Umsatz­steu­er kor­rekt berech­nen und aus­wei­sen.
  • Detail­lier­te Pro­dukt­be­schrei­bun­gen: Weni­ger Miss­ver­ständ­nis­se über Mate­ri­al oder Grö­ße.
  • Hoch­wer­ti­ge Pro­dukt­bil­der & Vide­os: Kla­re Dar­stel­lung von Far­ben & Funk­tio­nen.
  • Retou­ren­kos­ten teil­wei­se über­neh­men: Moti­viert zur bewuss­ten Kauf­ent­schei­dung.
  • Viel­falt bie­ten: Kre­dit­kar­te, Pay­Pal, Klar­na, Apple Pay, Goog­le Pay.
  • Kauf auf Rech­nung: Beson­ders in Deutsch­land und Öster­reich beliebt.
  • Abon­ne­ments & Raten­zah­lung: Für teu­re­re Pro­duk­te eine gute Opti­on.
  • SEO-Opti­­mier­­te Pro­dukt­tex­te: Wich­ti­ge Key­words in Titel, Beschrei­bung und Meta-Tags ein­bau­en.
  • Hoch­wer­ti­ge Bil­der & Alt-Tags: Such­ma­schi­nen­freund­lich benen­nen.
  • Inter­ne Ver­lin­kun­gen & Blog­bei­trä­ge: Hilft bei der Auto­ri­tät der Sei­te.
  • Goog­le Shop­ping & Anzei­gen: Erhöht die Sicht­bar­keit für rele­van­te Such­an­fra­gen.